Feuer und Flamme – Verein für Jugend und Kochkunst Fulda

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GROMA-POKAL  2025

Bilder  aus dem Archiv

45.WEHNER-GROMA-POKAL 2024/25

Osthessische Meisterschaften/Für die Region – Aus der Region
„Kulinarisch unterwegs in den Partnerstädten von Fulda
Wir feiern in Arles in der Provence!
50 Jahre Eduard-Stieler-Schule – 45. GROMA Pokal“
Ausschreibung für Köche/Köchinnen

Wettbewerb Groma-Pokal

Wie oft wurde der GROMA-Pokal bereits durchgeführt?

Der 45. Groma-Pokal ist einer der ältesten Jugendpokale Deutschlands

Es ist unglaublich mit welchem Engagement Ausrichter diesen Pokal bestreiten.  Persönlicher Arbeitseinsatz im Haupt- und  Ehrenamt und erhebliche  finanzielle Mittel  der Ausrichter sind jedes Jahr erforderlich, um den jungen Auszubildenden diese Möglichkeit zu bieten.

Welche Aufgaben müssen die Wettbewerbsteilnehmeraus der Küche erledigen?

Sie erhalten einen Warenkorb mit Vorgaben für eine Menüfolge:

Kalte Vorspeise: Krabben/Shrimp-Cocktail mit Brioche

Warmes Zwischengericht: Coq au Vin von der Wachtel, Beilagen nach Wahl

Hauptgang Zubereitung aus der Lammkeule und Ratatouille, Sättigungsbeilage

 „Fulda meets Arles“

Tarte Tatin & Parfait 

(mit flambierten Früchten – die Früchte sind Serviceaufgabe bitte nicht einplanen)

Wer stellt sich diesen Herausforderungen über 2 Tage, die sicher einer intensiven Vorbereitung bedürfen?

Auszubildende im 2. und 3. Lehrjahr aus Gastronomiebetrieben des osthessischen  Raums. Jedes Jahr nehmen ca. 8 – 10 Auszubildende an dem Wettbewerb teil. 

Die Vorbereitungsarbeiten zum Menü werden am 1. Wettbewerbstag durchgeführt und hier arbeitet die Küche mit dem Netzwerk Mensch zusammen und beteiligt einige junge, kücheninteressierte  Menschen aus diesem Bereich am Projekt Groma-Pokal.

Warum sollte man an einem  Wettbewerb dieser Art teilnehmen?

Sich Herausforderungen dieser Art zu stellen, 

fördert den Lernzuwachs, das Selbstvertrauen, ja die persönliche Entwicklung. Ganz wichtig ist aber auch: es ist die perfekte Prüfungsvorbereitung für die spätere Abschlussprüfung.

Was passiert eigentlich mit diesen dann sicher sehr lecker schmeckenden Gerichten?

Selbstverständlich werden Gäste zu diesem Event eingeladen, die dann an perfekt eingedeckten und themenorientierten Tischen die leckeren Gerichte zum Verzehren serviert bekommen. Und damit sind wir bei der  Berufsgruppe der  sog. Serviceberufe

  • Fachmann/-frau für Restaurants und Veranstaltungs­management
  • Hotel­fachmann/frau

In diesen Berufsgruppen nehmen ebenfalls 8 Auszubildende des 2. und 3. Ausbildungsjahres teil, die sich für 2 Tage dem Wettbewerb stellen. 

Wie läuft für diese Berufsgruppe der Wettbewerb ab?

Es gibt einen Vorbereitungstag und einen Umsetzungstag.

Welche Leistungen haben die Wettbewerbsteilnehmer zu erbringen?

Am 1. Tag, dem sogenannten Vorbereitungstag ist eine schriftliche Ausarbeitung und eine Warenerkennung zu erledigen. Das Thema „Kulinarisch unterwegs in den Partnerstädten von Fulda – Wir feiern in Arles in der Provence“ soll sowohl in der Gestaltung der Tische  (Tischschmuck) als auch in der Aperitif-Kreation umgesetzt werden. 

Die Wettbewerbsteilnehmer haben die Aufgabe ihre Gestaltung und Kreation zu begründen.

Am 2. Tag sind die Tische einzudecken und der Aperitif herzustellen (einer wird von der Jury für die Umsetzung ausgewählt). Die Informationen zum Menü sind in der Küche genau zu erfragen und so zu speichern, so dass diese an die Gäste weitergegeben werden können.

Speisen- und Getränkeservice erfolgen nach fachlichen Regeln.

Die Fragen wurden den für die Planung und Organisation Hauptverantwortlichen –

Matthias Höhl,  Stefan Keßler, sowie Sabine Heil (u.a.) –

von der  2. Vorsitzenden des Vereins „Feuer und Flamme“  Gerlinde Falkowski gestelllt.